Mit dem Präventionsprojekt „Ich höre was, was Du nicht hörst“ leistet die Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité direkte Aufklärungsarbeit, um vor allem junge Menschen auf großen Festivals und Sportevents über den Zusammenhang von starker Geräuschbelastung und bleibenden Hörstörungen aufmerksam zu machen. Mehr über die Präventionsarbeit der Stiftung erfahren Sie hier.
Schwerpunkte der Forschung sind derzeit die Entstehungsursachen von Tinnitus sowie die Wechselwirkungen von Tinnitus und Stress. Mehr über die Forschungsprojekte der Stiftung finden Sie hier.
Um die Forschung zu beschleunigen, muss auch die internationale Wissenschaftskommunikation verbessert werden. Aus diesem Grund richtet die Stiftung Kongresse und Symposien aus. Diese Plattformen ermöglichen Tinnitusexperten aus aller Welt, sich über neueste Forschungsergebnisse und Behandlungsmöglichkeiten auszutauschen. Mehr über Kongresse und Symposien finden Sie hier.